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Konversion Hubland, Würzburg

Konversion der ehemaligen US-Militärflächen zum neuen Stadtteil Hubland

Nach der Aufgabe der „Leighton-Barracks“ der amerikanischen Streitkräfte wurde im Januar 2009 das Areal mit einer Größe von 135 ha, ähnlich groß wie die Würzburger Innenstadt, für die städtebauliche Entwicklung freigegeben.

Im Hubland soll Wohnen, Arbeiten, Forschen, Lehren und Lernen unter dem Gedanken der „Stadt der kurzen Wege“ eng miteinander verbunden werden. Auch vielfältige Versorgungsangebote und eine soziale Infrastruktur sollen das Quartier äußerst attraktiv machen.

Die Entwicklung dieses neuen Stadtteils für rund 5.000 Einwohner stellt die Stadt Würzburg vor eine enorme Planungsaufgabe. 

Wir durften die Stadt sowie Projektentwickler und Investoren bei dieser anspruchsvollen Aufgabe bei zahlreichen Projekten unterstützen.

Verschiedene Werkzeuge des Städtebaus wie Rahmenplanung, Wettbewerbe (WBM) und Bebauungspläne griffen hier ineinander und sicherten eine qualitätvolle Entwicklung des neuen Stadtteils. Wir sind stolz darauf, einen maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung  beigetragen zu haben bzw. beizutragen.

Hier gelangen Sie zu unseren Projekten auf dem Hubland:

Wettbewerbsmanagement Quartier V (Bayernheim)

Wettbewerbsmanagement Ärztehaus am Hubland

Wettbewerbsmanagement Wohnen am Terrassenpark

Wettbewerbsmanagement Studierendenwohneim Klara-Oppenheimer-Weg

Bebauungsplan Frauenland 6.71 – Wohngebiet am Belvedere

Bebauungsplan Frauenland 6.70 – Sondergebiet Nahversorgung am Stadtteilszentrum

Wettbewerbsmanagement Fassadenwettbewerb Quartier I

Bebauungsplan Frauenland 6.61 – Wohngebiet an der alten Landebahn westlich Elferweg

Bebauungsplan Frauenland 6.60 – Wohngebiet an der alten Landebahn

Rahmenplan Quartier III

Bebauungsplan Frauenland 6.44 – Studierendenwohnheim Hubland Nord

Wettbewerbsmanagement Studierendenwohnheim Hubland Nord